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Stress-Prävention

50 % der Menschen, die heute medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, leiden unter Erkrankungen wie Depression, Burnout-Syndrom, chronischer Erschöpfung (Fatigue) Angst-/Panikattacken, Schlafstörungen, Essstörungen und Migräne.

Bei Kindern steigt die Zahl von ADS- bzw. ADHS-Fällen von Jahr zu Jahr an. Alle diese Krankheitsbilder haben einen direkten oder indirekten Zusammenhang mit den Auswirkungen von Stress. Vor jeder effektiven Behandlung ist eine exakte und möglichst umfangreiche Diagnostik unumgänglich. Bisher standen den Therapeuten jedoch nur unzureichende diagnostische Werkzeuge wie Anamnese und Fragebögen zur Verfügung. Oftmals sind Symptome auch nur schwer einer bestimmten Erkrankung zuzuordnen oder die Krankheitsbilder überschneiden sich, was eine Diagnose und Therapie erschwert. Die Folge ist oftmals Ratlosigkeit und/oder der massive, ungezielte Einsatz von Psychopharmaka.

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